Die Demokratie und Meinungsfreiheit missachtenden Journalisten der CH Medien mit ihren Blätter St. Galler Tagblatt und Thurgauer Zeitung haben wieder zugeschlagen. Zum dritten Mal wird ein in Kreuzlingen auftretender Referent mit haltlosen Verschwörungstheoretiker und Antisemitismus Vorwürfen diffamiert und diskreditiert.
Unter dem Strich stellt sich die Frage: Was für einen Druck von Seiten des Arbeitgebers und was für ein journalistisches Berufsverständnis muss man haben um nur eine Meinung als die alleinig richtig zu verstehen? Eine offene Debattenkultur, welche auf Meinungs- und Redefreiheit beruht und damit Basis einer Demokratie bildet müsste von dem Medien und Ihren Journalisten doch verteidigt und nicht mit substanzlosen Floskeln angegriffen werden.
Aber bilden Sie sich Ihr eigene Meinung: