Titel

Verein Neutrale Sicht Schweiz

Rede von Kantonsrat Peter Schenk (EDU) im Thurgauer Parlament zum Thema Reichsbürger

Wieso werden Menschen welche nicht die gleiche Meinung wie die Regierung haben diskreminiert von derelben und den Medien?

Vollständiges Video der Sitzung:
Sitzung Grosser Rat Kanton Thurgau

COVID-19 doch aus dem Labor!

Das laute Schweigen - kam die Pandemie doch aus dem Labor?

Während der Pandemie wurden Forscher, die als Ursprung einen Laborunfall für möglich hielten, als Verschwörungstheoretiker abgetan und ihre Reputation vernichtet. Nun zeigt sich, dass der BND bereits im Frühjahr 2020 die Bundesregierung unterrichtete, dass es sich mit höchster Wahrscheinlichkeit um einen solchen Unfall handelte. Aber man wollte das unter Verschluss halten, begleitet von interessengesteuerten Wissenschaftlern.

EU will an unser Vermögen!

Die EU hat über 13 Billionen Schulden. Diese unvorstellbar hohe Geldsumme kann die EU nie mehr zurückzahlen. Deshalb muss nun ein Vermögensregister her, welches die Voraussetzung bildet, dass man Zugriff auf die Vermögen des Einzelnen nehmen kann. Alles muss in diesem Vermögensregister angegeben werden. Jeder einzelne Bürger wird zentral registriert, mit allem, was er hat. Brüssel weiss alles – und kein EU-Bürger kann irgendetwas dazu sagen. Es ist die Zerschlagung der Demokratie, die den Europäern droht. Und bereits im Jahr 2027 wird das Register Realität sein.
Die Schweiz wird das Vermögensregister auch einführen, wie man alles andere auch übernommen hat von der EU.

Professor Jeffrey Sachs Rede im EU Parlament

In einer Rede vor dem Europäischen Parlament am 26. Februar sagte der renommierte Professor Jeffrey Sachs: „Als die Sowjetunion 1991 zu Ende ging, wurde die Ansicht noch übertriebener. Die Ansicht war, dass wir [die USA] das Sagen haben. Wir werden in der ehemaligen Sowjetunion aufräumen. Wir werden alle verbliebenen Verbündeten aus der Sowjet-Ära ausschalten. Länder wie Irak, Syrien und so weiter werden verschwinden. Und diese Außenpolitik betreiben wir nun schon seit fast 33 Jahren. Europa hat dafür einen hohen Preis gezahlt, weil es in dieser Zeit keine Außenpolitik gab. Keine Stimme, keine Einheit, keine Klarheit, keine europäischen Interessen, nur amerikanische Loyalität“.

Er fügte hinzu, dass die Europäische Union der wichtigste Handelspartner Russlands sein sollte. Europa und Russland haben komplementäre Volkswirtschaften. Die Voraussetzungen für einen für beide Seiten vorteilhaften Handel sind sehr gut. Die Trump-Administration ist im Grunde ihres Herzens imperialistisch. Trump glaubt offensichtlich, dass die Großmächte die Welt beherrschen. Die USA werden rücksichtslos und zynisch sein, und ja, auch gegenüber Europa. Betteln Sie nicht bei Washington. Das wird nicht helfen. Stattdessen sollte man eine echte und unabhängige europäische Außenpolitik betreiben.

Assange: „Ich bin frei, weil ich mich des Journalismus für schuldig bekannte“

Julian Assange hat am Dienstag mit einem öffentlichen Vortrag vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarates in Straßburg gesprochen – erstmals seit seiner Freilassung in Juni. Der WikiLeaks-Gründer forderte europäische Parlamentarier, zunehmende "grenzüberschreitende Repressionen" des Journalismus durch Großmächte einzudämmen. Seine Freilassung erklärte Assange mit seiner Treue zum Journalismus, nicht aber mit dem Funktionieren des Justizsystems.

Nachrichten Link:
RT-DE

Original Stream:
Europarat Sitzung mit Julian Assange

EUROPEAN CRASH TEST

Die Europawahl ist gelaufen und jetzt wird alles anders - nicht! Denn Deutschland steht vor dem Abgrund, meint der Chef der Börse. Außerdem: Die ungeschwärzten RKI-Akten zeigen das ganze Ausmaß der staatlichen Willkür. Im Gaza-Streifen geht das Massaker ungestört weiter, aber in unseren Medien erfahren wir darüber genauso wenig wie über die Eskalation im Ukraine Krieg. Und es gibt wieder was zu gewinnen.

Hört auf, eure Daten zu verschenken!

Was haben Polizeifotos, Datenhunger von Tech-Giganten wie Google und Meta und Rassismus miteinander zu tun? In der digitalen Ökonomie ist die Produktion von Daten unser Kapital. Und wir überlassen diese Daten gerne und freiwillig, sogar umsonst, denjenigen, die sie nutzen und zu Geld machen. Den Tech-Firmen. Was aber haben wir davon? Paradoxerweise denken wir Nutzer selten daran, dass wir Daten durch unsere Eingaben in Suchmaschinen, Social Media und Internet-Shops erst „produzieren“. Ohne unsere Arbeit gäbe es sie nicht. Wir erzeugen quasi die Grundlage für die Wertschöpfung großer Konzerne – zahlen aber für Strom, Geräte, Internetanschluss … Wir geben also nicht nur eine Menge von uns preis, wenn wir uns im Internet bewegen – wir zahlen sogar für Leistungen, die es ohne unsere Vorarbeit nicht gäbe. Und wir verleihen den Unternehmen der „New Economy“ viel Macht: soziale, politische und Geldmacht. „Die Grenze meiner Daten ist die Grenze des digitalen Raums“, meint Gert Scobel, frei nach Ludwig Wittgenstein.

EIN JAHR NORD STREAM | Das 3. Jahrtausend #96

Der Anschlag auf die Nordstream Pipelines: Ein Jahr nach der Sprengung stellt sich die Frage: Waren deutsche Stellen darin verwickelt? Unser Kollege Dirk Pohlmann hat seine neuesten Recherchen vor dem UN-Sicherheitsrat vorgestellt. Außerdem: Hochrangige frühere Regierungsbeamte aus Deutschland haben einen Plan für Frieden in der Ukraine vorgelegt. Gleichzeit findet in Bergkarabach eine neue Flüchtlingstragödie statt. Und der Nobelpreis für Medizin geht dieses Jahr an die Erfinder der mRNA-Technik.

Die Nächste Stufe der Zensur ist da (DSA)

Zensur, Kontrolle und Überwachung - Der Digital Services Act (DSA) der EU ist im August in Kraft getreten. Es geht um Privatsphäre im Netz, sowie Zensur und Macht von großen digitalen Konzernen. Was das für Dich bedeutet und was uns in Deutschland erwarten könnte, darum geht es im heutigen Video!

Dr. Daniele Ganser: P-26: Die Geheimarmee der Schweiz

Sehr guter Vortrag zu den Themen P26 und Fichen-Affähre.

Das P-26 (Projekt 26) war eine geheime Kaderorganisation zur Aufrechterhaltung des Widerstandswillens in der Schweiz im Fall einer Besetzung. Sie wurde 1979/1981 als Nachfolgerin des Spezialdienstes in der Untergruppe Nachrichtendienst und Abwehr (UNA) eingesetzt und wurde 1990 – immer noch im Aufbau begriffen – nach der Bekanntmachung durch eine Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) durch den Bundesrat aufgelöst.