Titel

Verein Neutrale Sicht Schweiz

Notizen vom Rand der narrativen Matrix

Früher lehnte ich die Idee der Wahl des geringeren Übels ab, weil sie die Menschen dazu veranlasst, für böse politische Parteien zu stimmen und damit sicherstellt, dass sie weiterhin für das Böse stimmen. Jetzt lehne ich die Wahlpolitik ganz ab, weil man das Böse bekommt, egal, wie man wählt, da das „Wählen“ selbst ein Ablenkungsmanöver ist, um die Illusion von Freiheit und Kontrolle zu erzeugen.

Es ist verrückt, wie wir es zulassen, dass reiche Unternehmen die Medien beherrschen, die uns dann jeden Tag erzählen, dass wir auf jeden Fall politische Normen unterstützen sollten, die für reiche Unternehmen günstig sind.

Ein normaler Mensch hat einen Konflikt mit jemandem und beginnt zu kommunizieren und daran zu arbeiten, das Wahre vom Falschen zu trennen. Ein Manipulator hat einen Konflikt und beginnt sofort damit, die narrative Dominanz zu etablieren. Dies gilt sowohl für einzelne Soziopathen als auch für soziopathische Imperien.

Zu viele Menschen betrachten autoritäre Maßnahmen wie staatliche Überwachung, Online-Zensur usw. unter dem Gesichtspunkt, wie sie sich direkt auf sie persönlich auswirken, und nicht, wie sie die Gesellschaft als Ganzes beeinflussen. Sicherlich ist man selbst vielleicht nicht direkt von Überwachung oder Zensur betroffen, aber man muss in einer Gesellschaft leben, in der die Gedanken, Worte und Verhaltensweisen der Menschen von der Obrigkeit in einer Weise streng reguliert werden, die den Interessen der Obrigkeit dient. Man muss in einer Zivilisation von gehirngewaschenen, der Macht dienenden Automaten leben, anstatt von Freidenkern, die kreative Lösungen für unsere Probleme finden, die die Macht zur Rechenschaft ziehen und die Mächtigen in die Schranken weisen, wenn sie nicht den Interessen des Volkes dienen.

Die Zivilisation ist ein Spiel. Wie in jedem anderen Spiel gibt es ein Punktesystem, mit dem ermittelt wird, wie gut es allen geht. Wie in jedem anderen Spiel gibt es Leute, die besser abschneiden und mehr Punkte bekommen als andere. Und wie bei jedem anderen Spiel sind die Regeln völlig frei erfunden.

Die Regeln bestehen aus erfundenen Finanz- und Wirtschaftssystemen, die das „Punktesystem“ dieses Spiels bilden, sowie aus erfundenen Gesetzen und Regierungspolitiken und erfundenen kulturellen Normen und gesellschaftlichen Erwartungen.

Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem erfundenen Spiel der Zivilisation und anderen erfundenen Spielen besteht darin, dass Spieler, die nicht gut abschneiden, unter den Konsequenzen der realen Welt leiden. Sie können hungern oder obdachlos werden, wenn sie nicht genug von den erfundenen Punkten bekommen. Sie können im Gefängnis landen, wenn sie versuchen, auf eine Weise Punkte zu sammeln, die gegen die Regeln verstößt. Es kann sogar passieren, dass andere Spieler militärischen Sprengstoff auf ihr Haus werfen, wenn sie im falschen Teil der Welt leben.

Und das, obwohl alles aus Sprache besteht – aus Wörtern. Die gesamte Zivilisation ist nur eine Sammlung von Geschichten, die wir alle für wahr halten. Geschichten darüber, wie Geld funktioniert. Wie der Handel funktioniert. Wie Arbeit funktioniert. Wie die Gesellschaft funktioniert. Wie wir uns alle auf diesem Planeten, auf dem wir geboren wurden, bewegen, organisieren und konsumieren müssen.

Die gute Nachricht ist, dass wir, wie bei jedem anderen Spiel auch, die Regeln ändern können, wenn sich genügend Spieler dafür entscheiden, dies zu tun. Alles besteht aus Erzählungen, und die Erzählungen sind nur so real, wie wir bereit sind, so zu tun, als ob sie es wären. Wenn die derzeit vereinbarten Geschichten für uns nicht funktionieren, können wir uns kollektiv darauf einigen, nach anderen Regeln zu spielen, und wenn sich genug von uns dafür entscheiden, kann uns eigentlich niemand daran hindern.

Diejenigen, die von den derzeitigen Spielregeln profitieren, wissen das und tun alles, was sie können, um sicherzustellen, dass wir weiterhin nach den derzeitigen Regeln spielen. Deshalb ist ein Großteil unserer Medien darauf ausgerichtet, die Politik des Status quo zu normalisieren und Zustimmung zu den Maßnahmen zu erzeugen, die zur Aufrechterhaltung der derzeitigen Ordnung der Dinge notwendig sind. Unser Informations-Ökosystem ist ständig gesättigt mit den Erzählungen derjenigen, die in diesem Spiel, das wir spielen, die meisten Punkte bekommen.

Aber wie zuvor erwähnt, das ist alles nur eine Erzählung. Es ist alles nur eine Geschichte. Sie geben sich so viel Mühe, unsere Zustimmung herzustellen, weil sie wissen, dass sie unsere Zustimmung unbedingt benötigen, denn wir können jederzeit kollektiv beschließen, die Spielregeln zu ändern.

Die schlechte Nachricht ist also, dass wir uns in einem manipulierten Spiel befinden, das zum Vorteil einiger weniger manipulativer Spieler gegen uns eingesetzt wird. Die gute Nachricht ist, dass wir nicht mehr mitspielen müssen und uns entscheiden können, etwas anderes zu spielen, wann immer wir dazu bereit sind.

QUELLE: THE US IS WAR: NOTES FROM THE EDGE OF THE NARRATIVE MATRIX

Corona Maskenstudie Online

Wir haben die aktualisierte Masken-Meta-Studie vom Swiss-Research Institute online gestellt.
Es gibt einen Überblick über die bestehenden Studien und deren Ergebnisse.
Das Dokument gibt es hier

3. Jahrtausend #90

Sensationelle Wendung im Nord Stream Drama: Putin war es doch! Oder jedenfalls wird uns das so erzählt. Wer hätte das gedacht? Außerdem: In Frankreich und Israel brennt die Luft – die Massen demonstrieren. Und Deutschland schnarcht nach einem Tag Warnstreik ruhig weiter, während der Querdenker Michael Ballweg offenbar in Stammheim endgelagert werden soll und andere Kritiker mit Diffamierungen überzogen werden. Und was gibt’s Neues von Julian Assange? Über all das und mehr berichten Robert Fleischer, Dirk Pohlmann und Mathias Bröckers in Das 3. Jahrtausend

Swissmedic lässt Covid-19-Impfstoffe der Pfizer AG ohne besondere Auflagen zu

Swissmedic hat die Anträge der Firma Pfizer AG, bisher mit besonderen Auflagen befristet zugelassene Covid-19-Impfstoffe für fünf Jahre zuzulassen, genehmigt. Der Entscheid stützt sich auf umfangreiche Daten zur Sicherheit, Wirksamkeit und Impfstoffqualität, welche die Firma in Erfüllung der Auflagen nachgereicht hat.

Kennt Swissmedic die «Pfizer Files» nicht welche enthüllt haben, unter welchen undurchsichtigen Manövern das Pharma-Unternehmen die befristete Zulassung erhalten hatte. Mit den «Pfizer Files» hat die Öffentlichkeit Einblick erhalten in Dokumente des Pharma-Unternehmens Pfizer rund um die Entwicklung des Impfstoffs gegen Covid-19 welche für 75 Jahre geheimgehalten werden sollten.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus den «Pfizer Files»: Das Unternehmen wusste, dass die mRNA-Impfstoffe nicht wie versprochen funktionieren. Ebenso, dass sich die Inhaltsstoffe in kurzer Zeit im ganzen Körper verteilen. Meldungen über Herzschädigungen bei Minderjährigen, Todesfälle durch Schlaganfälle und Leberschäden, Blutgerinnsel, Hirnblutungen und eine Reihe weiterer Schäden kurz nach der Spritze: Pfizer hatte Kenntnis davon.

Wie kann eine Impfung, deren Verkaufsversprechen nachweislich falsch waren und unter der inzwischen unzählige Menschen leiden, den endgültigen Segen der zuständigen Schweizer Behörde erhalten?

Notrechtsinitiative im Kanton Zürich

Kantonale Volksinitiative zur Einreichung einer Standesinitiative

„Gerichtliche Kontrolle von Notrecht stärken (Notrechtsinitiative)“

Gerade das aktuelle CS-Debakel und die erneute lockere Anwendung von Notrecht zeigen deutlich auf, wie wichtig eine Kontrolle und gerichtliche Überprüfung von Notrechtsverordnungen sind.

Nach heutiger Rechtslage können einzelne Privatpersonen nur kantonale Notverordnungen direkt vor Gericht anfechten. Bei nationalen Notverordnungen ist dies nicht möglich, womit stets ein konkreter Einzelfall abgewartet werden muss, um die Rechtmässigkeit bundesrätlichen Notrechts gerichtlich klären zu lassen – wobei auch dann mühsam über mehrere Instanzen prozessiert werden muss. Daraus folgt, dass Grundsatzurteile häufig erst mit zwei Jahren Verspätung ergehen – also dann, wenn allfällige Schäden des Öfteren bereits eingetreten sind! Und weil Notrecht sofort in Kraft tritt und nicht dem Referendum untersteht, kann auch nicht auf die Stimmbürger verwiesen werden, welche sich politisch zur Wehr setzen könnten. Vielmehr sind es in Notrechtszeiten primär die Gerichte, die einen Machtmissbrauch der Regierung wirksam stoppen können. Und genau hier setzt nun die Notrechtsinitiative an: Sie verlangt, dass nationale Notverordnungen und Notverfügungen mit Beschwerde unmittelbar vor Bundesgericht angefochten werden können, wobei das Bundesgericht in aller Regel innert drei Monaten zu entscheiden hat. Eine Standesinitiative aus dem grössten Schweizer Kanton soll dabei den nötigen Druck auf Bundesbern ausüben, damit diese überfällige Änderung endlich vorgenommen wird.

Auch wenn die Initiative kantonal ist, so ist sie vielleicht aktueller denn je. Deshalb unterstützen wir, auch im Sinne und zur Bewahrung unserer direkten Demokratie, diese Notrechts-Initiative aus dem Kanton Zürich und bitten darum auf diese Initiative Aufmerksam zu machen und den den Bogen, falls Ihr dies noch nicht getan habt und in Zürich stimmberechtigt seid zu unterschreiben.

Die Unterschriftenbögen mit sämtlichen Infos zur Notrechtsinitiative können hier heruntergeladen werden